Jeden 1. Montag im Monat kommt zum Glück auch Supa Boogie (aka Boris Ruge) in den Giesinger Bahnhof… Er steckt seine Blues Gitarre in den Verstärker und die Woche kann los gehen… er zählt ein und singt von allem was Menschen an einem Montagabend zutiefst beschäftigt.
Dabei improvisiert er, erzählt, dichtet, mimt, kommuniziert mit dem Publikum, begegnet dem Montags Lebens Blues eines Jeden!
Wie das geht ? Boris Ruge wuchs im Theater auf, studierte früh klassische Gitarre und entdeckte bald den Blues und den Jazz, und so ist er als Blues Musiker eben auch noch Schauspieler, Erzähler, Entertainer und das von Geburt an und passt so garantiert in keine Schublade!
Und wenn es zu bluesig wird spielt er den Boogie for you!
Fasten Seat Belts!
Bühne frei für: Monday Blues Cabaret!
Boris Ruge spielt seit über 40 Jahren den Blues. In Dur und Moll in Konzertsälen, Theatern auf dem Bett in seinem Zimmer und in Fußgängerzonen: “The Blues is my oldest friend...”
Presse: „...die Gitarre bedient Boris Ruge meisterlich mit softem Blues und herbem Rock zu pulvertrocken Selbstgereimten“ Tz München
"Boris Ruge, der dazu noch phantastisch Gitarre spielte zeigte sein bravouröses Können. Lied gewordene Sehnsucht... " Reutlinger Generalanzeiger
"Du spielst ein ganz ausgezeichnete Gitarre" zu Gast bei Peter Horton im SWR
„…Nur mit Gitarre und Körper erschafft er auf der Bühne alle Stationen seines Lebens samt den beteiligten Personen, bissige Lieder geben dem ganzen Form und Fluss. Die Bühne verwandelt sich allein durch Boris Ruges Schauspielkunst….All das spielt Boris Ruge mit ganzem Körpereinsatz zum Schreien clownesk.“ Tonia Hausmann, Abendzeitung München, zur Premiere von „Zum Schreien!“
Münchener Blueskollege Schorsch Hampel zu Boris Ruge´s Blues Cabaret „Bring Your Own Blues“ auf facebook:
„Danke für den gelungenen Abend im Fraunhofer. Amüsant und nachdenklich + fantastisches Gitarrenspiel eine sehr feine Mischung - großes Kompliment sendet da Schorsch!“
Preise: Tollwood Förderpreis, Scharfrichterbeilpreisträger, Andres Segovia Stipendium am Banff Center for the Arts in Kanada
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